[arr68]

Unsere Merkelkratie sieht sich komplett überfordert mit Afrikanern und "Besuchern" aus dem Nahen Osten, die sich einfach nicht an die nicht vorhandenen Einwanderungs- und Flüchtlingsgesetze halten.
Als die Phase der Völkerwanderung anfing, dachte sich die Regierung, sie sei durch Dublin3 wunderbar geschützt. Als dann Ungarn anfing, Dublin 3 mit Stacheldraht durchzusetzen, war der erste große Aufschrei. Also hat sich Ungarn gefügt, aber gleichzeitig geäußert, dass sie auf das Gesetz scheißen, wenn sie es nicht durchsetzen dürfen. Deutschland hat es wiederum nicht kapiert, dass Ungarn eine möglich Lösung EU konform genutzt hat. Merkel hat auf EU-Recht einen Haufen gelegt und die Bewohner Deutschlands dürfen es auslöffeln. Fakt ist, diese Völkerwanderung sind KEINE hilfesuchenden Personen nach den deutschen Asylgesetzen. Ein Einwanderungsgesetz oder ein Flüchtlingsgesetz existiert bis dato nicht rechtskonform. Wenn man alle Besucher registriert und unterbringt, ist das zwar nett, trotzdem aber nicht förderlich. Selbst diese Integrationsbemühung sind das Papier nicht wert, solange nicht feststeht, nach welcher Gesetzgebung man diese Menschen behandelt. Will man allen Studentenvisa geben, sie Asylanten gleichstellen oder wie türkische Gastarbeiter behandeln? Wie lange soll die Aufenthaltsdauer sein? Wie soll eine anschließende Abschiebung ablaufen?

Wir bekommen sowohl nach EU- wie auch nach deutschem Recht ein echtes Problem gemerkelt.
Schon jetzt gährt es, denn warum werden die Menschen wie auch 89 die Exildeutschen (bösartig bezeichnet) sofort den deutschen Bürgern gleichgestellt, obwohl der Durchschnittsdeutsche nach Jahrzehnten der Arbeit auch nur noch 15 Monate zwischen Wohlstand und Enteignung hat (Hartz4)?
Alle Entwicklungen werden in Deutschland verschlafen bis es zu spät ist.