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aber leider ist die Firewall völlig indiskutabel und nutzlos.
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Das gilt so ziemlich für jede zusätzliche Desktop Firewall. Zumindest wenn man sie verwendet wie es hier beschrieben wird.
Zum Test von Antiviren.. Sorry aber wenn euer Metzger testet wie gut sich die unterschiedlichen Fliesen aus dem Baumarkt verlegen lassen, ist der Test für euch in irgendeiner Weise aussagekräftig?
Nein?
Warum ist dann die Hausfrauenmeinung aus der CoputerBILD, CHIP & CO für euch wichtig?
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Erst mal alle Programme die keine Viren sind ins Netz lassen, erst dann kann der User nachschauen ob und was das Programm im Netz so treibt. Und warum ich alle Programme zuerst in die Firewall eintragen muss, und dann erst eine Regel erstellen kann, bei der ich nicht mal weis ob das Teil sich überhaupt verbinden will, ist mehr als Hirnlos.
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Sowas nennt man eine Blacklist (im Unterschied zur Whitelist). Mal davon abgesehen ob Kaspersky so arbeitet oder nicht ist nicht sinnlos, da es sowieso nur Programme daran hindern kann Daten aus dem Netz zu beziehen (oder ins Netz zu senden) die sich nicht dagegen wehren. Outbound Connection Control wie es von ZA & CO angepriesen wird existiert nicht. Reine Verarsche.
Das ist auch der Grund warum bisherige Windowsversionen in ihren Firewalls soetwas nicht vorgesehen haben. Incomming connection control funktioniert in der Regel.
Zum Thema Antivirenprogramme.
Das genannte Kaspersky hat den Nachteil (von der Kostenpflichtigkeit mal abgesehen), dass es angeblich sehr ressourcenlastig ist. Allerdings muss man sich da überlegen, wann man ein AV eigentlich braucht. Wenn man es braucht, liegen 80% der Ressourcen eines heutigen Rechners sowieso brach. Es macht keinen Sinn einen AV ständig im Hintergrund laufen zu lassen oder ihn beim Start des Betriebssystems mitstarten zu lassen. Die meiste Zeit macht es überhaupt nichts. Es macht Sinn einen AV zu benutzen, wenn auch etwas passieren kann. z.B beim Runterladen von Software aus dubioser Quelle.