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Ungelesen 07.04.16, 19:35   #1
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Was für ein geiles Update, Microsoft! So genial ist Windows 10 Build 14361 mit Anniversary Update

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Windows Anniversary-Update

Das auf der Build 2016 angekündigte Windows 10 Anniversary Update, vorher bekannt als Windows 10 Redstone ist erstmals als Insider Preview bereitgestellt worden.

Microsoft hat wie angekündigt die erste Insider Preview des Windows 10 Anniversary Updates, auch bekannt als Windows Redstone, zum Download bereitgestellt. Windows 10 Build 14361 steht ab sofort für Windows Insider Teilnehmer im Fast Ring zur Verfügung.

Noch sind zwar nicht alle versprochenen Neuerungen des für Sommer 2016 geplanten Updates enthalten, doch die Liste an Verbesserungen ist endlich mal wieder lang.

Dark Mode dunkelt Windows 10 komplett ab


Endlich ist ein systemweiter Dark Mode in Windows 10 enthalten


Lang erwartet wurde etwa der Dark Mode, der ab Build 14361 enthalten ist. Er kann über "Einstellungen | Personalisierung | Farben" aktiviert werden und lässt nicht nur ausgewählte Apps, sondern die gesamte Windows-10-Oberfläche im schicken Schwarz erstrahlen. Dies gilt allerdings nur für die Universal-Apps von Microsoft wie Wecker, Einstellungen oder Microsoft Store.

Die Emojis hat Microsoft ebenfalls überarbeitet: Diese entsprechen nun der neuen Designsprache von Microsoft und sehen in der Großversion detaillierter aus als bisher. Zudem gibt es die Smileys nun auch in unterschiedlichen Hautfarben.

Ubuntu-Linux-Shell Bash in Windows 10 enthalten


In der neuen Build kann die Ubuntu-Linux-Shell Bash nun nativ ausgeführt werden.


Auch an der Nutzerführung gibt es einige Verbesserungen: So kann im Action Center nun genauer festgelegt werden, wieviele Nachrichten pro App dort angezeigt werden. Standardmäßig sind es nur noch drei, weitere müssen per Klick ausgeklappt werden. Zudem lässt sich für jede App in drei Stufen festlegen, wie wichtig deren Nachrichten sind. Zu finden ist die Funktion unter "Einstellungen | System | Benachrichtigungen".

Die ungewöhnlichste Neuerung des Windows 10 Anniversary Updates ist bereits enthalten: Die Ubuntu-Linux-Shell Bash. Darüber lassen sich Ubuntu und entsprechende Apps nativ in Windows 10 ausführen. Um das Feature zu nutzen, muss zuerst der Entwicklermodus von Windows 10 aktiviert werden: Dieser findet sich in den Einstellungen im Bereich "Update und Sicherheit | Für Entwickler". Nachdem der Punkt "Windows Subsystem for Linux" aktiviert wurde, kann Ubuntu für Windows 10 über die Kommando-Zeile mit dem Befehl "bash" installiert werden.

Neue Edge-Erweiterungen, Android-Benachrichtigungen in Windows


Die neuen Edge-Extensions Pin It Button und OneNote Clipper.


Auch die Interaktion von Windows- und Android-Smartphones mit dem Desktop-OS wurde ausgebaut. Über Cortana können künftig Benachrichtigungen, etwa über neue Whatsapp-Nachrichten, SMS oder eingehende Anrufe auf dem Rechner angezeigt werden. In der nun veröffentlichten Build 14361 sind vorerst nur Informationen über einen niedrigen Akku-Stand möglich. Zudem können Navigations-Anweisungen inklusive Karten per Cortana zwischen den Geräten synchronisiert werden, außerdem lässt sich via Cortana das eigene Telefon aufspüren. Dafür muss die neueste Cortana-Version auf dem Smartphone installiert sein.

Für Edge gibt es nun zwei neue Extensions: Mit dem OneNote-Clipper können Website-Inhalte schnell als Notiz gespeichert werden, Pin-it speichert Inhalte in Pinterest. Zudem gibt es neue Versionen des Bing-Translators, der Reddit Enhancement Suite und von Mausgesten. Diese lassen sich über den "..."-Button unter Erweiterungen installieren.

Skype Universal App, verbesserter Stromspar-Modus


Der neue Stromspar-Modus kann nun stromhungrige, wenig genutzte Apps automatisch abschalten


Zudem ist eine neue Vorschau der Skype-Universal-App enthalten. Derzeit funktioniert diese nur auf dem PC, eine mobile Variante soll aber folgen. Auch neue Features sind für die Zukunft geplant, vorerst funktionieren nur Grund-Funktionen.

Hinzu kommen einige Detail-Verbesserungen: So gibt es künftig die Möglichkeit, geöffnete Fenster in virtuellen Desktops anzupinnen, so dass diese anschließend auf jedem Desktop angezeigt werden. Im Task View lässt sich das Fenster per rechter Maustaste anpinnen. Auch das Stromspar-Management wurde verbessert - der neue Modus "Managed by Windows" kann stromhungrige Apps im Hintergrund abschalten, die vom Nutzer länger nicht verwendet wurden. Zudem wird der Stromspar-Modus nun auf Wunsch bei 20 Prozent verbleibender Akku-Laufzeit vom System angeboten.

Außerdem wurden diverse Fehler behoben - und ein paar neue hinzugefügt, etwa das in Edge große Downloads scheinbarbei 99 Prozent hängen bleiben. Die Dateien sind jedoch da und lassen sich jedoch nach dem Schließen des Browsers einfach in den Zielnamen unbenennen. Auch wenn nur wenige Fehler enthalten sind: Insider Previews, insbesondere aus dem Fast Ring, sollten nie auf Produktiv-System eingesetzt werden.

Download: Windows 10 Insider Preview

Windows 10 Insider Preview (64 Bit)

Windows 10 Insider Preview (32 Bit)

Quelle

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Ungelesen 21.01.18, 14:28   #2 Top
Benutzerbild von Tacitum
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Tacitum ist offline
Tacitum
 
Was für ein geiles Update, Microsoft! So genial ist Windows 10 Build 14361 mit Anniversary Update

Ich würde mir wünschen es gibt einen extra Desktop über einen zuzuweisenden HDMI-Port dessen Inhalt unabhängig vom Rest des PC läuft, wo man eine eigene Tastatur, Maus, FB... zuweisen kann.
Das wäre im Grunde ein zweiter PC am PC, so etwas gab es wohl mal für Schulen, aber Ich würde darüber einen Media-PC am TV laufen lassen, ohne dass der PC selbst dadurch (wärend man etwas auf dem TV sieht) nicht mehr anderweitig nutzbar ist.
Alternativ auch zweigeteilt, wenn man genbug HDMI/DP hat.
Eine Ausgabe nur für Video und OSD-Infos, eine weitere z.B. für einen kleinen Monitor/TV mit 15"-32" den man neben den TV stellt hängt, der nur für Menüs, Auswahl, Anzeige von Infos von Cortana, Alexa etc. zuständig ist (ohne das TV-Programm zu unterbrechen).

Aber auch durch ein Loch oder unter der Fußleiste ein HDMI-Kabel in einen anderen Raum, evtl. noch ein USB-Verlängerungskabel, und fertig ist ein zweiter PC-Platz ohne eigene Hardware und doppelter Stromverbrauch... Die Leistung moderner Rechner reicht doch locker für zwei, drei, vier, sechs, acht Desktops...


Und was eine Art Revolution wäre, ein echter "Heimserver" für "Doofe".
Man kann am DSL/Kabel eine Webseite betreiben, die zuvor so leicht einzurichten ist wie bei einem Shared-Space-Hoster.
Inkl. Aufschaltung externer Domain so dass die URL so flexibel ist wie es normal ist, inkl. Möglichkeit von Prmalinks, Subdomains etc..
Man hat heute daheim VDSL mit 40Mbit Upload. Auch kleine 6Mbit sind für einen einfachen Webspace eine Menge...
Und es führ den dezentralen Gedanken des Internet konsequent fort, und macht die Nutzer unabhängig von moralischen Erwägungen und Willkür der Hoster.
Und damit meine Ich gar nicht "Warez", was mit eigener IP eh dumm wäre (wo es allerdings die Möglichkeit geben könnte die Besucher über einen VPN zu leiten). Sondern eher Kritisches, eine Seite zur Bewertung von Staatsdienern etc..

Das können die ja auch als Zusatzprogramme kostenpflichtig anbieten.

Inkl.

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